Kapitel 1 - Ein unsanftes Erwachen / Welt unbekannt

*Nachdem Laguna es schaffte die wunden des blonden jungen halbwegs zu versorgen und im Begriff war stolz sein Werk zu betrachten Hörte er eine weibliche Stimme hinter sich*
~Oh Junge kann dass sein? noch ein Mädchen? langsam wirds eng~
*Als er sich umdrehte staunte er nicht schlecht als er die Verwandlung mitansah*
~Lagsam habe ich immer mehr das Gefühl zu träumen vielleicht hab ich auch nur etwas Giftgas abbekommen~
Oh ähm ihr kennt "Igelkopf"? Ähm ich habe mich noch gar nicht vorgestellt meine Name ist ähm Laguna.
*Entgegnete dieser sehr nervös*

*Laguna wandte sich an Ilyana*
Ist "Igelkopf" immer so unsympathisch. Naja ich wär auch nicht gerade in Toplaune wenn ich in so nem Zustand wäre.
*Als er da sMädchen wieder gestikulieren sah, fand er es angemessen ihr ebenfalls das gleiche Symbol zu entgegen*
~Yevon? Vielleicht hat sie irgendwas mit einer Kirche zu tun oder einer Sekte. Aber sie ist so süß.... Laguna reiss dich zusammen.~
*Als er bemerkte , dass sich Igelkopf aufrappelte und davon ging wandte er sich dieem zu*
Hey was denkst du was du da machst du Schwachkopf, ich hab dich doch grad erst verbunden!
*Etwas wiederwillig rannte er ihm hinterher um ihm wenigstens mit dem Schwert zu helfen oder ihn zu stützen*

Ich weiss nicht ob du dumm bist, aber denn großen Macker zu spielen bringt niemanden was vor allem nicht dir, du brauchst etwas ruhe. *Sein Magen knurrte* Uuuuund etwas zum essen.
~Ich sollte vielleicht nicht zu grße Töne spucken...~
*Er wandte sich zum Neuzugang um*
Hast du auf deinen Weg irgendeine Unterkunft gesehn, vielleicht ein altes Haus oder zumindest einen Fluss? Kennt ihr vielleicht eine Stadt in der Nähe?
Wir könnten ihn auf denn Chocobo hiefen, so kann er etwas entspannen während wir geschlossen weiter gehen und uns ein Plätzchen zum ausruhen suchen.
*Als er fertig war ging er zu Clouds Schwert und versuchte es hochzuheben, jedoch mit beträchtlichen Schwierigkeiten*

*Laguna wandte sich zu Ilyana um während er seine Hände hinter dem Kopf verschrenkte*
Er scheint wirklich ein Vollpfosten zu sein, aber er ist verletzt udn in seinem Zustand werden die bieden nicht weit kommen. Ich werde sie derweil begleiten umso mehr umso besser.
*Er drehte sich in Richtung von Cloud und dem Mädchen und rannte los. Anfangs verlor er kurz das Gleichgewicht fand aber, mehr oder weniger elegant, besagtes im Laufen wieder.*

~Gott sei dank muss er eine Pause einlegen.~
*Als Laguna aufgeholt hatte sah er die beiden besorgt an.*
Meine güte bitte hör auf sie und lass dir endlich ma lhelfen, danach bist du auch mich wieder los du alter Sturrkopf.
*Er drehte sich zu Yuna um*
Wir hiefen ihn hoch und lehnen ihn da drüben an denn Baum, ich werde mich dann mit dem andren Mädchen auf die Suche nach was zum essen machen.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wie eine Jägerin siehst du mir nicht aus. Könnte ich bei gelgenheit mein Gewehr bitte wieder zurückhaben?
*Er lächtelte sie kurz an und rehte sich um*
Hey Ilyana, kannst du jagen, ich hab riesigen Hunger und unsrem Sturschädel würde eine Mahlzeit sicher auch gut tun.

*Laguna schreckte kurz überrascht zusammen und lief zurück in die Richtung aus der sie kamen um nach seinem Gewher zu suchen welches er gotte sei dank Recht schnell fand*
~Meine güte sind das komische Leute aber besser als ganz allein zu sein~
*Daraufhin ging er zu der Stelle wo er unfreiwillig aus dem Wald stolperte udn machte sich wieder auf ins Dickicht*
Hach ja nix zum jagen, gott was würde ich jetzt für ein Steak geben. Nein nicht dran denken sonst krieg ich noch mehr Hunger. Vielleicht finde ich ja ein paar Früchte.
*Er steckte sein Gewehr weg und machte sich mit dem Militärmesser drauf Holz zu sammeln während er nach essbaren Sachen Aussschau hielt*

*Es dauerte einige Zeit bis Laguna etwas Holz beisammen hatte, da er immer wieder nebenbei nach essen Ausschau hielt. An einem Baum konnte er so etwas wie Äpfel ausmachen, nur waren sie leicht bläulich gefärbt*
~Naja besser als nichts, ich probier mal.~
*Er schnappte sich einen Apfel und bis genüßlich rein, was sich als Fehler erwies. Der Apfel war extrem bitter, wodurch ihm im ersten moment leicht schlecht wurde. Nach einigen bissen hatte er sich aber daran gewöhnt und holte noch ein paar vom Baum runter. Danach sammelte er das Holz auf welches er von diversen Bäumen und Büschen gehakt hatte und lief mit all denn Sachen zurück. Diesmal achtete er jedoch auf die Wurzel welche ihm beim ersten mal zum verhängnis wurde.*